Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 26.9.2019

OB-Kandidat Bruno Marcon brachte als Initiator mehrerer Bürgerbegehren Augsburger Stadtregierungen in Bedrängnis. Das Hauptziel seiner Liste ist mehr direkte Beteiligung von Bürgern

In der Augsburger Kommunalpolitik hat Bruno Marcon in den vergangenen 15 Jahren immer wieder mitgemischt, ohne gewählt zu sein. Bisher war das auch nicht sein Ansatz: „Die direkte Beteiligung der Bürger ist der beste Ansatz. Parteien sehe ich eher als hemmenden Faktor“, so Marcon. Als Aktivist stellte er etwa die Bürgerbegehren gegen den Verkauf der Trinkwassergrundstücke an die Stadtwerke und gegen die Fusion der Stadtwerke-Energiesparte mit Erdgas Schwaben auf die Beine. Doch nun will Marcon mit 66 Jahren den Sprung in den Stadtrat schaffen. Er ist OB-Kandidat der Liste „Augsburg in Bürgerhand“. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine