Quelle: Augsburger Allgemeine, 27.6.2020
Die Mitglieder der Bürgervereinigung „Augsburg in Bürgerhand“ (AiB) wirft der bisherigen Stadtregierung vor, die Bürger beim Thema Theatersanierung getäuscht zu haben. Schon vergangenen Sommer hätten sich Kostensteigerungen abgezeichnet, die Bürgervereinigung habe deshalb eine seriöse Kostenberechnung verlangt. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Siehe hierzu auch unsere Pressemitteilung
Quelle: Stadtzeitung, 15.6.2020
Scharfe Kritik an der Preiserhöhung des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund zum 1. Juli gab es bereits in der vergangenen Woche von politischen Parteien aus Augsburg Stadt und Land. In der Stadt Augsburg kritisierte vor allem die Fraktion aus SPD und Linke die Tarifanpassung. Nun meldet sich die neue Fraktion im Augsburger Stadtrat „Bürgerliche Mitte“, bestehend aus Freien Wählern, Pro Augsburg und FDP, zu Wort. Nach Ansicht der FDP wäre der Verzicht auf die Tariferhöhung für den AVV durchaus verkraftbar. Augsburg in Bürgerhand stellt zudem einen Antrag und fordert, dass die beabsichtigten Preiserhöhungen und die Preisstufenregelungen der Stadtwerke zurückgenommen werden. Weiterlesen in der Stadtzeitung
Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 15.5.2020
Kommunalpolitik Im Stadtrat wird ausgelost, welche Mandatsträger in den Ausschüssen zum Zug kommen. Und es zeichnet sich ab, dass das Klima zwischen der Regierungskoalition aus CSU/Grünen und SPD/Linken abkühlt
Im Stadtrat kühlt sich kurz nach dem Start in die neue Ratsperiode das Verhältnis zwischen der schwarz-grünen Regierungskoalition und der neuen Sozialfraktion aus SPD und Linken merklich ab. Das Angebot von Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) an die Sozialfraktion, den Vorsitz in zwei Stadtratsausschüssen zu übernehmen, lehnten SPD und Linke ab. Man habe im Vorfeld klar signalisiert, bei den Themen Bildung, Soziales oder Wirtschaft als Kernthemen zum Zuge kommen zu wollen, sagt Fraktionsvorsitzender Florian Freund. „Nachdem es keiner von den drei Wunschausschüssen wird, die zu unserem Markenkern passen würden, wollen wir ganz verzichten.“ Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Augsburg wählt – Kommunalwahl 2020
Quelle: RT1, März 2020
Liebe Unterstützer von Augsburg in Bürgerhand, hier findet Ihr ein Interview mit unserem OB-Kandidaten Bruno Marcon und auch der anderen Kandidaten.
Quelle: Stadtzeitung, 3.3.2020
Die Bürgerbewegung „Augsburg in Bürgerhand“ (AiB) sammelt seit dieser Woche Unterschriften für ein Bürgerbegehren, das der Stadtverwaltung vorschreiben soll, Grundstücke künftig nicht mehr an Bauträger zu veräußern sondern ausschließlich in Erbpacht zu vergeben.
„Die Stadtregierung schützt die Bürger unserer Stadt nicht vor Preisexplosionen bei Miet- und Immobilienpreisen“, sagte Mitinitiator des Bürgerbegehrens, Listenführer und OB-Kandidat der Bürgerbewegung Bruno Marcon. In den vergangenen Jahrzehnten habe die Stadtregierung nach Ansicht von „Augsburg in Bürgerhand“ in großem Umfang städtischen Boden an private Investoren verkauft. „Damit hat die Stadtregierung ein wichtiges Instrument zur Gestaltung einer kommunalen Wohnungspolitik aus der Hand gegeben“, so das Bündnis. Weiterlesen in der Stadtzeitung
Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 28.2.2020
„Augsburg in Bürgerhand“ will ab Montag Unterschriften sammeln. Die Stadt soll Baugrundstücke nicht mehr an Bauträger verkaufen dürfen, sondern in Erbpacht vergeben
Zwei Wochen vor der Kommunalwahl will die Vereinigung „Augsburg in Bürgerhand“ (AiB) Unterschriften für ein Bürgerbegehren sammeln, das über eine Änderung der städtischen Grundstückspolitik für günstigeres Wohnen sorgen soll. „Wir sind der Auffassung, dass die Stadtregierung die Bürger der Stadt Augsburg nicht vor der Preisexplosion der vergangenen Jahre bei Kaufpreisen und Mieten schützt“, sagt Bruno Marcon, OB-Kandidat von AiB und Mitinitiator des Bürgerbegehrens. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Hier finden Sie unsere dazugehörige Presseerklärung